Den „American Dream“ von Freiheit spürt man noch heute im Westen der USA – dank der zahlreichen neuen Fluganbindungen von CONDOR wird dieser Traum auch für USA Reisefans noch einfacher verwirklicht.

Als Ausgangspunkte eignen sich Los Angeles, San Francisco, Portland und Seattle, all diese Städte bietet Condor nun als direkte Flugziele an, so starten wir gleich in San Francisco. Die Stadt wird zu Recht oft als die schönste Küstenmetropole der Welt bezeichnet. Das bekannteste Fotomotiv sowie Wahrzeichen ist die „Golden Gate Bridge“, mit 2,7 km Länge zählt sie zu den größten Hängebrücken der Welt. Auf jeden Fall gesehen haben muß man den „Fisherman´s Wharf“ – das Hafenviertel im Nordosten der Stadt. Hier sind zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie Pier 39 und „The Cannery“ zu sehen. Doch auch die Restaurants sind einen Besuch wert, ein kulinarischer Genuß ist die „Clam Chowder“ (cremige Muschelsuppe) im Brottopf.  Ebenso zum Pflichtprogramm gehört eine Fahrt mit der „Cable Car“, die auf Kabeln gezogene Straßenbahn war einst das wichtigste Verkehrsmittel der Stadt und erfreut sich großer Beliebtheit sowohl bei Einheimischen als auch Touristen.

Die pazifische Westküste ist geprägt von großartiger Küstenlandschaft, welche man auf der traumhaften Route entlang des Highway 101 perfekt erkunden kann. Insgesamt sind es 2.478 Kilometer entlang des Pazifiks, dabei durchquert man die Bundesstaaten Washington, Oregon und Kalifornien. Ob mit Mietwagen oder Camper unterwegs, auf der Strecke bieten sich zahlreiche Stopps wie bei Weingütern, dem Redwood National & State Park und der lebenswerten Stadt Portland an. Das Herz von Portland schlägt rund um den „Pioneer Courthouse Square“, wo sich auch das Visitor Info befindet. Ausgerüstet mit einem Stadtplan geht’s von hier aus zu den vielen Sehenswürdigkeiten wie der im „Renaissance-Stil“ erbauten City Hall oder zum Fluss „Willamette River“ an dessen Ufer sich der Tom McCall Waterfront Park befindet. An den Wochenenden wäre auch ein Besuch des Saturday Market mit Kunsthandwerk und Imbiss-Ständen ein Tipp.

Von Portland aus in Richtung Norden darf ein Besuch des „Olympic National Park“ nicht fehlen, einem riesigen Schutzgebiet mit ursprünglichem Regenwald.  Nach einigen Wanderungen im Park kann man sich dann in das Stadtgetümmel von Seattle werfen – wobei sich auch hier dank Lage am Wasser faszinierende Blicke auf die Landschaft bieten. In den letzten Jahren wurde die Waterfront von Seattle komplett neugestaltet – Radfahrer und Fußgänger erleben ein völlig neues urbanes Flair. In Seattle zählt der „Pike Place“ zu den bekanntesten Touristenattraktionen, denn am ältesten Bauernmarkt der USA bieten lautstark Händler ihre Ware an.